Modul Programmierung

Wintersemester 2011/12
Arbeitsgruppe Programmiersprachen und Übersetzerkonstruktion
Grundstudium

Nr. Art Termine Raum Veranstalter
080138 V4 Mo 10:15 - 12:00 OS40 - R.14[Alte Mensa gr.HS] Hanus
    Fr 8:15 - 10:00 OS40 - R.14[Alte Mensa gr.HS] (am 21.10.2011: CAP2 - H [Hörsaal H Audimax])  
080148 Ü2 Verschiedene Termine   Reck

Vorlesungsbeginn

Freitag, 21. Oktober 2011, 8:15 Uhr, CAP2 - H [Hörsaal H Audimax]
In dieser Vorlesung werden wichtige organisatorische Details zur Vorlesung und den Übungen besprochen. Eine frühere Anmeldung über die StudiDB ist nicht notwendig.

Zielgruppe

Studierende im ersten Semester der Bachelorstudiengänge in Informatik (1-Fach und 2-Fach) und Wirtschaftsinformatik oder mit Nebenfach Informatik.

Voraussetzungen

keine

Inhalt

Die Vorlesung gibt eine grundlegende Einführung in Programmiertechniken zur Beherrschung der Komplexität großer Systeme. Wichtiges Leitmotiv hierfür ist das Finden geeigneter Abstraktionen zur schrittweisen Konstruktion komplexer Systeme. Zur Programmierung wird zunächst die Programmiersprache Scheme verwendet. Die Flexibilität von Scheme zwingt keinen festgelegten Programmierstil auf, sondern unterstützt sehr einfach verschiedene Abstraktionstechniken. Dadurch wird die Programmiersprache kein Mittel, um den Computer zur Ausführung von Operationen zu veranlassen, sondern ein Medium zum Ausdruck von Strukturen über Verfahrensweisen. In einem abschließenden Kapitel werden Sprachkonzepte aus der klassischen prozeduralen objekt-orientierten Programmierung anhand der Sprache Java erläutert.

Kurzübersicht

Modulprüfung

Die Voraussetzung für den Erwerb eines Modulprüfungszeugnisses ist das erfolgreiche Bestehen der Abschlussklausur. Die Zulassung setzt die regelmäßige und aktive Teilnahme an einem der Kleingruppenübungstermine voraus. Dies bedeutet, dass mehrfaches unentschuldigtes Fehlen beziehungsweise unvorbereitete Teilnahme an diesen Übungen dazu führt, dass die Teilnahme an der Modulprüfung nicht möglich ist.
Bonuspunkte: Positive Studienleistungen können durch die regelmäßige Bearbeitung von Übungsaufgaben in die Bewertung der Modulprüfung in Form von Bonuspunkten eingebracht werden. Wenn mindestens 50% aller Übungspunkte bei der Durchführung dieses Moduls erreicht wurden, werden die Übungspunkte bis zu 20% zu den Klausurpunkten hinzugerechnet. Dies bedeutet, dass z.B. bei 100% erreichten Übungspunkten 20% der erreichbaren Klausurpunkte als Bonus bei der Klausur hinzugefügt werden, und z.B. bei 50% erreichten Übungspunkten 10% der erreichbaren Klausurpunkte hinzugefügt werden.

Ergänzende Materialien zur Vorlesung

Folien:

Skript zur Vorlesung:

Die Verweise auf das Skript sind im iLearn zu finden!

Literatur

Die Vorlesung orientiert sich hauptsächlich an folgenden Büchern:

Informationen zu den Übungen


Michael Hanus